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Willkommen bei der CDU Freiburg-Ebnet
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Ebnet als lebenswerten Wohnort erhalten

ALLGEMEIN

Zur Wahl des Ortschaftsrats bewerben sich auf unserer Liste vier Kandidatinnen und acht Kandidaten mit einem durchschnittlichen Alter von 44,5 Jahren. Bei uns bitten Handwerker, Selbständige und Akademiker um ihr Vertrauen, wie auch Berufstätige aus der freien Wirtschaft und Beamte aus dem öffentlichen Dienst. Aus fast jedem wählbaren Jahrzehnt ist mindestens eine Person vertreten. Uns alle eint das Heimatgefühl, dass wir für Ebnet empfinden, wie auch das breite Engagement für unser dörflich gebliebenen Stadtteil. Alle unsere Kandidatinnen und Kandidaten möchten ihren Teil dazu beitragen, Ebnet als lebenswerten Wohnort zu erhalten. Bei uns gibt es keine Lückenfüller oder Stimmjäger. Aus diesem Grund ist unser Wahlvorschlag alphabetisch geordnet. Im derzeitigen Ortschaftsrat stellt die CDU vier Räte und seit 2009 auch den Ortsvorsteher. Als CDU-Fraktion ist uns seit je her eine rationale Entscheidungsfindung zum Wohle unserer Ebneter Bürgerschaft wichtig. Hierbei schauen wir über den eigenen parteipolitischen Tellerrand und suchen mit den politischen Mitbewerbern den Konsens. Unsere Leitlinie ist es, durch professionelles Vorgehen das Maximale für die Ebneter Bürgerschaft zu erreichen und dabei auf überzogene Forderungen zu verzichten. Wir gehen mit unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ehrlich um und verzichten hierbei auf Polemik und Selbstdarstellung.
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Familien/Integration

Um das gute, generationsübergreifende Miteinander zu erhalten, bedarf es einer umfassenden Infrastruktur und eine sorgfältige Abstimmung der Lebensräume unter Berücksichtigung zukünftiger demographischer Entwicklungen. Dazu gehört es Räume zu schaffen, die den Vereinen Entfaltung ermöglicht, Familien eine stabile Basis im Alltag bietet, der älteren Generation durch eine nachbarschaftliche Nähe und ein Ort der kurzen Wege das Leben erleichtert und dabei die Bedürfnisse eines jeden einzelnen Bürgers in seiner individuellen Lebensphase berücksichtigt. Konkret soll das Raumproblem der Vereine gelöst, Kindergarten- und Grundschulplätze im Hinblick auf die Ortserweiterung gesichert, attraktive Plätze für Jung und Alt geschaffen und eine Willkommenskultur für Neubürger entwickelt werden.
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Grünland, Ackerland, Bauland 

Ebnet hat aufgrund seiner Lage zwischen Stadt und Land eine besondere Verantwortung. Der Reiz des Dreisamtals wird geprägt von der Nähe zu Natur und Erholungsräumen, die durch eine praktizierte Land- und Forstwirtschaft über Jahrhunderte entstanden sind. Durch diese Kulturlandschaft werden vielfältige Funktionen direkt vor den Toren der Stadt sichergestellt. Der Schutz und das Bewahren von Naturfunktionen wie Wasser- und Bodenschutz sind dabei genauso sichergestellt wie der Schutz von Lebensflächen für Tiere und Insekten (Bienen). Darüber hinaus werden durch die regionale Landwirtschaft Arbeitsplätze erhalten und Rohstoffe und Nahrungsmittel vor Ort produziert, was positiv für den Klimaschutz ist. All diese Vorteile werden durch die Land- und Forstwirtschaft im Dreisamtal sichergestellt und sorgen für einen erholsamen Lebensraum. Diesen zu bewahren und gleichzeitig die Bedürfnisse der urbanen Stadtentwicklung zu erfüllen, dafür werden wir uns weiter einsetzen. Der allgemeine Flächenverbrauch soll daher durch eine angemessene Anzahl an neuen Wohneinheiten geringgehalten werden. Dabei soll sozialer Wohnungsbau genauso Platz finden wie Eigentumswohnungen für junge Familien. 
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Infrastruktur, Mobilität, öffentl. Einrichtungen 

Alternative Wege der Mobilität sind ein unerlässlicher Baustein für den Schutz unseres Klimas und unserer Natur. Im naturnahen Ebnet möchten wir zu mehr Auswahl an Alternativen zum Individualverkehr beitragen. Wir setzen uns für ein fahrradfreundliches Ebnet mit guter ÖPNV-Anbindung ein. Gleichzeitig soll es mehr Carsharing-Parkplätze geben, um den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeiten zu geben, auf ein eigenes Auto zu verzichten. Beim Konzept zum Rückbau der Schwarzwaldstraße wollen wir die Sicherheit für Fahrradfahrer in den Vordergrund stellen. Die Bushaltestellen brauchen Fahrradstellplätze. Die Busverbindungen sollten an die Straßenbahnzeiten der Lassbergstraße angepasst werden. Die Höchstgeschwindigkeit bei der Ortsdurchfahrung wollen wir auf 30 km/h begrenzt sehen. Vor allem Schulkinder sollen die Schwarzwaldstraße an der zentralen Stelle sicher überqueren können, am besten mit einer Ampel. Damit die Bürgerinnen und Bürger weite Wege vermeiden können, setzen wir uns dafür ein, dass die Dinge des täglichen Bedarfs weiterhin in Ebnet erworben werden können, in der Bäckerei, im Bioladen, in der Post, im Hofladen und auf dem wöchentlichen Markt.
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Ehrenamt und Engagement

Bürgerschaftliche Beteiligung in den vielfältigen Vereinen und Gemeinschaften in Ebnet halten unseren Ortsteil zusammen. Durch den Einsatz jedes Einzelnen wird ein großer Teil für die Lebensqualität und Originalität unseres Ortes geleistet. Egal ob Engagement in Sport- oder kulturellen Vereinen, im sozialen Dienst und in der Nachbarschaftshilfe – in einer Arbeitsgemeinschaft, in der Kirche oder bei der Feuerwehr – Eigeninitiative muss durch den Ortschaftsrat entsprechend wertgeschätzt werden. Wir wollen die Bürgerschaft zur Mitarbeit einladen und zum Einbringen in der Gesellschaft ermutigen. Dieser Einsatz für die Gemeinschaft soll sich auszahlen und durch den Ortschaftsrat bestmöglich unterstützt werden. Hierbei setzten wir auf einen direkten Austausch zwischen Ortschaftsrat, der Ortsverwaltung und der jeweiligen Vertretung der Bürger.
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Tradition, Brauchtum, Kultur 

Tradition und Brauchtum nehmen in der nun über 900-jährigen Geschichte von Ebnet einen großen Stellenwert ein. Die Vereine sind mit ihrer Arbeit an der Einbeziehung von Neubürgern ins Dorfleben wesentlich beteiligt. Durch die Jugendarbeit der Vereine bietet sich jungen Ebneter ein vielfältiges Angebot an unterschiedlichsten sportlichen wie auch kulturellen Aktivitäten. Bei traditionellen Festen wie dem Hock der Feuerwehr und der Salamanderzunft wird das Miteinander im Ort gestärkt. Traditionell werden auch kirchliche Feste vom ganzen Dorf mitgetragen. Kulturelle Besonderheiten nehmen dabei in der Karwoche das Rätschen mit einer fast 300-jährigen Geschichte und das Kanonenschießen an Fronleichnam ein. Weitere kulturelle Freizeitveranstaltungen bieten sich bei Konzerten des Musikvereins und dem vielfältigen Programm des Ebneter Kultursommers.

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten

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Von links nach rechts (stehend): Michael Bosch, Cornelia Blessing, Linda Tenbohlen, Ulrich Martin, Leoni Radicke, Clemens Zanger, Katharina Mattern, Bernhard Sänger, Christian Krichbaum // Von links nach rechts (knieend): Matthias Heizmann, Ben Dibowski, Marius Rombach.
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